Ballbusting: ein seltenes Erlebnis

 

Eine der interessanteren dominanten Frauen, die ich kennengelernt habe, als ich einen Domina-Club leitete, war eine Frau, die mit ihrem Mann Eier schlug. Ihr Name war Michelle. Sie war mit Gary verheiratet und in ihrer Beziehung entwickelten sie aktiv Sadomasochismus.

Michelle wollte unserem Club beitreten, wohnte aber weit weg und war sehr beschäftigt. Sie sagte, dass sie viel Arbeit habe und am Wochenende Karateunterricht gebe. Michelle war auf der Suche nach jemandem, der ihre Ideen teilt.

Michelle erzählte mir von all der BDSM-Ausrüstung, die sie hatten, und wie intensiv ihre Übungen mit ihrem Mann waren. Es war ein sehr harter SM… Michelle spielte mit Elektrizität und führte einen elektrischen Katheter in seinen Penis ein, befestigte Metalldrähte und Zinken… Es war ein wenig seltsam für mich, das alles zu hören.

Ich sagte ihr, dass unsere Domina-Clubgruppe im Vergleich zu ihren Spielen sehr sanft ist. Aber Michelle sagte, sie wolle der Gruppe beitreten, um ihn öffentlich zu demütigen. Ich war völlig ehrlich zu ihr und sagte, dass einige der Frauen in meiner Gruppe nur ihre Ehemänner verprügeln könnten. Ich könnte mir vorstellen, wie sie sich fühlen würden, wenn Michelle ihre Geschichten über ihre Erfahrungen mit Elektrizität erzählen würde.

Michelle war nicht im Club, hat mich aber von Zeit zu Zeit angerufen, um zu besprechen, wie ihre FemDom-Ehe läuft. Also erzählte sie mir, dass sie Ballbusting mag. Sie liebte es, ihren Mann ans Bett zu fesseln und ihn mit der Peitsche auf die Eier zu schlagen, mit Stiefeln oder Knien zu treten. Michelle erzählte mir, dass nichts sie so antörnt wie die geschwollenen, entzündeten Hoden eines Mannes. Sie gestand mir, dass sie ihren Mann einmal so heftig geschlagen hatte, dass er in einem örtlichen Krankenhaus behandelt werden musste. Seine Hoden waren stark geschwollen und sie befürchtete, dass sie irreparablen Schaden angerichtet hatte.

Es hat jedoch alles geklappt, aber diese Episode machte ihr so ​​große Angst, dass sie beschloss, dass sie einen anderen unterwürfigen Mann brauchte. Sie verstand, dass sie zwar die stark entzündeten Hoden ihres Mannes mochte, ihr aber auch bewusst war, dass sie davon nicht viel bekommen konnte.

Und Michelle hat auf einigen BDSM-Seiten auf der Suche nach einem anderen unterwürfigen Mann geworben. Dieser neue U-Boot sollte sich von ihr hart in die Eier treten lassen und erzwungenen Bi-Sessions mit ihrem Mann zustimmen, weil sie ihn zu ihrer verdorbenen Schlampe ausbilden wollte. Ich frage mich, ob sie jemanden gefunden hat, der alle Anforderungen erfüllt?

Meine persönliche Erfahrung mit Ballbusting

Als Michelle mir erzählte, wie sehr ihr das Ballbusting Spaß machte, fand ich es merkwürdig. Während unserer Treffen im Club haben wir uns zufällig eine Sammlung von FemDom-Fotos angesehen.

Einige der Fotos haben meine Aufmerksamkeit wirklich erregt. Darunter waren Trampling und Ballbusting. Ich fand diese Fotos schön anzusehen. Ich weiß nicht warum, aber der Anblick des euphorischen Ausdrucks auf den Gesichtern der Frauen und des gequälten Ausdrucks auf den Gesichtern der Männer brachte mich zum Lächeln.

Keine der Damen in unserer Gruppe war vom Ballbusting begeistert.

Ich habe manchmal versucht, einmal etwas Neues auszuprobieren. Wenn es mir nicht gefiel, bin ich nicht darauf zurückgekommen. Bei Erfolg fügte ich meinen Sitzungen eine Neuheit hinzu.

Als Michelle mir also erzählte, wie erregt sie durch das Ballbusting war, siegte meine Neugier. Und ich beschloss, es zu versuchen. Ich habe mich mit einem meiner ersten Kunden verabredet, der von einer solchen Bestrafung träumte, weil er in der Vergangenheit mit vielen Frauen geschlafen hatte.

Wir trafen uns zum Abendessen in einem Restaurant, dann buchte er ein Hotelzimmer. Ich trug ein Lederkorsett, enge Ledershorts und lange Lederstiefel.

Also fesselte ich ihn auf dem Bett und legte ihn auf den Rücken. Er erreichte eine vollständige Erektion. Ich verspottete ihn ein wenig, dann nahm ich meine weiche Peitsche und fing an, seinen Schwanz zu peitschen. Mein methodisches Streicheln brachte ihn fast zum Orgasmus. Mehrmals habe ich versehentlich seine Eier getroffen. Dies bereitete ihm solche Schmerzen, dass seine Erektion gebrochen war. Aber ich muss zugeben, dass ich etwas nervös war. Er forderte mich auf, schneller und härter zuzuschlagen, was ich auch tat. Schließlich konnte er nicht anders und kam zum Orgasmus. Ich war sehr, sehr aufgeregt von dieser Sitzung…

Gespräche mit Michelle und meine eigenen Erfahrungen lösten in mir den Wunsch aus, meinen Mann zu verprügeln. Ich versuchte es, indem ich James ans Bett fesselte und begann, seinen Schwanz mit einer Wildlederpeitsche leicht zu peitschen. Er konnte Schläge auf seinen Schwanz aushalten (obwohl er vor Schmerzen zusammenzuckte). Aber als ich anfing, ihm in die Eier zu treten, hielt James es nicht mehr aus. Nach zwei von drei harten Schlägen schrie er und benutzte sein Sicherheitswort.

Ich bat ihn, mir den Schmerz zu beschreiben, den er empfand. Er sagte, es habe sich wie ein Schuss in die Magengrube angefühlt und er habe Schwierigkeiten gehabt, wieder zu Atem zu kommen. Schade, denn ich fand es unterhaltsam. Aber es gibt ein Stoppsignal – ein sicheres Wort. Ich wollte nicht, dass mein Mann wie Michelle in der Notaufnahme landet.

Ich habe keine Ahnung, wie Michelles Mann ertragen konnte, was sie ihm angetan hat. Ihrer Meinung nach waren die Schläge auf die Eier sehr hart.

Von Zeit zu Zeit drücke ich während der Sitzungen den Absatz meines Stiefels oder meines Knies fest gegen den Schritt meines Mannes, was dazu führt, dass er erstickt. Es ist zwar nicht so stark wie eine Peitsche oder ein Schlag in die Leistengegend, aber es macht mir trotzdem Spaß …